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Basisausbildung

In der Basisausbildung lernen Hund und Hundeführer das 1x1 des Hundelebens. Los geht es meist schon im Welpen- oder Junghundealter. Es wird nicht nur der Grundgehorsam, wie Abrufen, Sitz, Platz und Fußarbeit trainiert, besonders die Sozialverträglichkeit gegenüber Menschen und anderen Hunden ist hier das Ziel. Auch die Gewöhnung an Umweltreize, wie Jogger, Fahrradfahrer oder Autos ist hier besonders wichtig.
Ziel der Basisausbildung ist die Begleithundeprüfung, welche ein großer Schritt in Richtung aktiven Hundesport seien kann.
Die bestandene Begleithundprüfung ist die Voraussetzung zur Teilnahme an Prüfungen vieler Hundesportarten

Weiterer Infos zur Basisausbildung im DVG.


 

Agility

Agility besteht darin, den Hund die verschiedensten Hindernisse in ständig wechselnder Reihenfolge überwinden zu lassen, um so seine Führigkeit und seine Geschicklichkeit aber auch Schnelligkeit zu erproben. Es handelt sich um ein erzieherisches sportliches Spiel. Es hat viel Ähnlichkeit mit einem Reit- und Springturnier im Pferdesport. Hier ist das oberste Gebot die Disziplin und die Harmonie beider - Hundeführer und Hund.

Weiterer Infos zu Agility im DVG.

Canicross

CaniCross ist ein Geländelauf, bei dem der Sportler mit einem oder zwei Hunden durch eine flexible Leine verbunden ist. Diese Flexibilität wird durch einen Ruckdämpfer, der entweder in der Leine eingearbeitet oder am Ende zwischen Leine und Laufgürtel bzw. Runner-Pants befestigt ist, gewährleistet. Die Ausrüstung besteht im Wesentlichen aus einem Hüftgürtel und einer flexiblen Leine von ca. 2 m Länge. Der Hund bekommt ein spezielles Geschirr, dass vergleichbar mit Schlittenhund Geschirren ist. Der Druckpunkt ist dabei so gearbeitet, dass die Lungen des Hundes nicht belastet werden und die Leistungsfähigkeit nur marginal eingeschränkt wird.

Weiterer Infos zum CaniCross im DVG.

DogDancing

Es ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt in einer Choreografie, die uns und unserem Hund auf den Leib geschneidert ist. Ob Dackel, Pudel oder Terrier, Dobermann oder Neufundländer, Dogdance bietet jedem Hund die Möglichkeit mit großer Freude mit seinem Menschen zusammenzuarbeiten. Wer einmal an einem Turnier das große Spektrum der Teams erlebt, über witzige Choreos lacht, bei spannende Krimis den Atem anhält und zu heissen Rhythmen mitswingt, der bekommt Lust auf diesen Sport.

Weiterer Infos zum DogDancing im DVG.

Dog Frisbee

Dog-Frisbee kommt ursprünglich aus Amerika und wurde dort vor über 30 Jahren durch Alex Stein mit seinem Hund Ashley Whippet entdeckt. Alex war begeisterter Frisbee-Spieler und bemerkte alsbald auch die Leidenschaft seines Hundes für die Plastik-Scheiben Eine neue Sportart war geboren. Im laufe der Zeit avancierte Dog-Frisbee vor allem in Amerika zum echten Wettkampf-Sport. Heute gibt es diverse internationale Dog-Frisbee Organisationen mit verschiedenen internationalen Turnier-Serien (UFO / USDDN / IDDHA / etc.). Im sportlichen Wettkampf werden dabei im Wesentlichen die folgenden drei Dog-Frisbee Disziplinen betrieben: Freestyle, Mini-Distnce und Long-Distance.

Weiterer Infos zum Dog Frisbee im DVG.

Flyball

Wie in der Formel 1 zählt eine Startampel im Sekundentakt die letzten drei Sekunden bis zum Start: Rot, gelb, gelb, grün – Und schon rennen die ersten beiden Hunde selbstständig über die Startlinien der beiden parallel aufgebauten Wettkampfbahnen und überspringen vier Hürden mit dem Ziel, die Ballwurfmaschine zu betätigen, dort eine Schwimmerwende auszuführen und den herausfliegenden Ball zu fangen. Damit die Hunde die Bälle möglichst schnell zu ihrem jeweiligen Hundeführer zurückbringen, rennen diese nun mit lautem Geschrei und der Bestätigung in der Hand von der Startlinie weg und die Hunde springen mit dem Ball im Fang, wie an einer Schnur gezogen, selbstständig über die vier Hürden zurück. Während sich diese Hunde auf dem Rückweg befinden, starten schon weit vor der Startlinie die nächsten Hunde der beiden Mannschaften, so dass sich die Hunde der jeweiligen Mannschaft genau auf der Startlinie begegnen.

Weiterer Infos zum Flyball im DVG.

Gebrauchshundsport (IGP)

Die Gebraushundsport-Prüfung ist die traditionellste Sportart mit dem Hund und wird seit Jahrzehnten von Hundesportvereinen betrieben. Sie besteht aus 3 Abteilungen - der Fährte, der Unterordnung und dem Schutzdienst. In diese drei Disziplinen werden nach der internationalen Prüfungsordnung für Gebrauchshunde (IGP) Prüfungen durchgeführt. Voraussetzung für die Ausübung dieser Sportart ist eine bestandene Begleithundprüfung.


Weiterer Infos zu GHS im DVG.

Hoopers

Hoopers ist eine Hundesportart in der es darum geht, einen Hindernisparcours bestehend aus z.B. sogenannten Hoops, Tunnel, Tonnen und Gates fehlerfrei zu bewältigen. Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund und ein hohes Maß an Geschicklichkeit im Team sind die wichtigsten Grundlagen für diesen Hundesport.

Weiterer Infos zu Hoopers im DVG.

Mantrailing

Mantrailing und Nasenarbeit für Hunde erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Es ist für nahezu alle Menschen und Hunde durchführbar. Alter, Rasse und bedingt auch der Erziehungsstand spielen zunächst einmal keine Rolle. Mantrailing ist eine Art der Fährtenarbeit, wobei sich die Hunde aber nicht nach Bodenverletzungen orientieren, sondern ihre außergewöhnliche Riechleistung zur Auffindung einer vermissten Person, nach ihren einzigartigen Geruchsmolekülen, einsetzen. Diese speziell ausgebildeten Hunde - Mantrailer - sind in der Lage menschlichen Geruch -Individualgeruch - auch noch über einen längeren Zeitraum und unter schwierigen Voraussetzungen im Wechsel verschiedener Untergründe zu verfolgen.

Weiterer Infos zum Mantrailing im DVG.

Mondioring

Mondioring ist eine von der FCI und VDH anerkannte Hundesportart. Mondio wurde von mehreren Delegierten aus Europa und Amerika ausgearbeitet, die bestehenden nationalen Prüfungsordnungen miteinander zu verbinden. Die Prüfungsordnung, welche auf internationaler Basis ausgearbeitet wurde, hat als Grundlage verschiedene Ringelemente aus Frankreich, Belgien und der KNPV. Alle Aufgaben im Mondioringprogramm können mit Disziplin und gutem Training vom Team Hundeführer/Hund bewältigt werden.

Weiterer Infos zum Mondioring im DVG.

Obedience

Obedience gibt Hundesportlern aller Rassen die Möglichkeit, ihre Vierbeiner sinnvoll zu beschäftigen. Sieht man die Spitzenteams dieser Sportart, wird klar, dass diese faszinierenden Leistungen nur durch regelmäßiges und gutes Training möglich werden. Die Arbeitsfreude der Hunde muss dabei an erster Stelle stehen.

Das Erarbeiten der Aufgabenstellungen mit einem motivierten, freudig arbeitenden Hund sollte als Zielsetzung für den Hundeführer im Vordergrund stehen. Wer gerne an Details arbeitet, Spaß an der kontinuierlichen Arbeit mit seinem Hund hat und die nötige Geduld für den Aufbau der einzelnen Elemente dieses Sports aufbringt, wird sich im Obedience wohl fühlen.

Weiterer Infos zum Obedience im DVG.


Rally-Obedience

Bei der Sportart Rally Obedience stehen die perfekte Kommunikation und die partnerschaftliche Zusammenarbeit des Mensch-Hund-Teams im Vordergrund. Es ist in Deutschland noch eine recht junge Sportart. Sie kommt aus Amerika und wurde dort vor einigen Jahren von Charles "Bud" Kramer entwickelt. Während diese Sportart in Amerika schon eine große Anhängerschaft erobert hat, ist sie in Deutschland noch relativ unbekannt.
Und so funktioniert es: Es wird ein Parcours aus mehreren Stationen gebaut. Die Stationen bestehen aus Schildern, die dem jeweiligen Team angeben, was zu tun ist und in welche Richtung es weitergeht. Der Hundeführer nimmt nun seinen Hund bei Fuß und arbeitet den Parcours möglichst schnell und präzise ab.

Weiterer Infos zu Rally-Obedience im DVG.

Rettungshundesport

Im Unterschied zu einer Rettungshundestaffel wird im Rettungshundesport innerhalb des DVG nicht für den Rettungseinsatz ausgebildet. Daher verlangen wir auch nicht, dass der Hundeführer im Sanitätsdienst oder an technischen Geräten ausgebildet wird. Es entfällt auch die Einsatzbereit-schaft bei Tag und Nacht in akuten Fällen, wie dies z.B. bei geprüften Rettungshundeteams der Fall ist. Dafür können sich die Teams bei Prüfungsveranstaltungen im Wettbewerb mit anderen die Leistungen abrufen.

Weiterer Infos zum Rettungshundesport im DVG.

Treibball

Bei dieser Sportart geht es darum, den Hund geistig und körperlich auszulasten und die Teamarbeit und Kommunikation mit seinem Besitzer zu fördern. Es kann bereits mit einem Junghund gestartet und bis ins hohe Hundealter gespielt werden. Die Aufgaben in ihrem Schwierigkeitsgrad und ihrem Tempo werden dem jeweiligen Mensch/Hund-Team angepasst.Es geht beim Treibball nicht um sinnloses hin und hertreiben von Bällen, sondern um die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund. Es ist eine schöne Beschäftigungsmöglichkeit, die Spaß macht und dazu noch die Bindung und den Grundgehorsam stärkt.

Weiterer Infos zum Treibball im DVG.

Turnierhundsport

Seit den Anfängen vor über 30 Jahren hat sich der Turnierhundsport inzwischen zu einer festen Größe im Angebot vieler Hundesportvereine entwickelt. Seine passende Kurzbeschreibung dürfte wohl "Leichtathletik mit Hund" lauten. Ein Grund für den Erfolg: THS ist grundsätzlich für Menschen jeden Alters und für Hunde aller Rassen möglich. Eigentlich ist der Turnierhundsport auch Breitensport, so auch die ursprüngliche Bezeichnung dieser seinerzeit "alternativen" Form des Hundesports. Nicht von ungefähr die begriffliche Nähe zu der in den 70er Jahren aufkommenden Trim-Trab-Bewegung. Den Vätern dieser Sportart ist es gelungen, den (Frei-)Zeitgeist dieser Tage mit dem gestiegenen Bedarf an Ausbildungsmöglichkeiten unserer Familienhunde in einer aktiven und attraktiven Freizeitgestaltung zu verschmelzen.

Weiterer Infos zum Turnierhundsport im DVG.

Wasserarbeit

Als Helfer der Fischer auf der kargen Insel Neufundlands entwickelte sich ein Hundetypus, der sich sowohl körperlich als auch mental auf die eigenständige Arbeit im Wasser bei rauem Klima spezialisierte. Diesen Anlagen wird außer der Wasserarbeit keine andere Sportart gerecht. Für die Neufundländer und ihre Verwandten ist die Wasserarbeit ebenso artgerechte Beschäftigung und richtungsweisend für die Zucht betreffend der Erhaltung ursprünglicher Anlagen, wie es z.B. das Herding für die Hütehunde oder das Coursing für die Windhunde ist. Der Deutsche Neufundländer Klub hat die Förderung der Wasserarbeit in die Satzung aufgenommen und war so die letzten Jahrzehnte maßgeblich an der Entwicklung der Wasserarbeit in Deutschland beteiligt.

Weiterer Infos zur Wasserarbeit im DVG.
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